Fr. Mai 10th, 2024

Klosterneuburg (ots) –

Mit dem “woom Autofreien Tag” unterstützt der Kinderfahrrad-Hersteller die Europäische Mobilitätswoche und setzt ein Zeichen für umwelt- und klimafreundlichen Verkehr

Der österreichische Kinder- und Jugendfahrrad-Hersteller woom hat heute Mittwoch, 15. September 2021, den ersten autofreien Tag des Unternehmens ausgerufen. woom Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren eingeladen, mit dem Fahrrad oder den Öffis ins Büro zu kommen und den Tag mit einem gemeinsamen Frühstück zu beginnen. Damit unterstützt woom die “Europäische Mobilitätswoche” und setzt ein Zeichen für eine umwelt- und klimafreundliche Verkehrspolitik. Der “woom Autofreie Tag” ist nur eine von zahlreichen Aktivitäten des Kinderfahrrad-Herstellers für nachhaltige Produktions- und Arbeitsbedingungen.

“So umwelt- und klimafreundlich wie möglich zu sein, ist ein deklariertes Unternehmensziel von woom”, erklärt Marcus Ihlenfeld, der woom im Jahr 2013 zusammen mit Christian Bezdeka gegründet hat: “Wir verbessern ständig unsere Produktionsprozesse und Abläufe. Auch die Mobilität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berücksichtigen wir dabei, weil sie einen Faktor für die Größe unseres CO2-Fußabdrucks darstellt.”

Alle nahmen teil

36 Personen nahmen am “woom Autofreien Tag” teil – das ist fast das Maximum an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die aufgrund der Corona-Schutzbestimmungen zeitgleich am Betriebsstandort anwesend sein dürfen. Insgesamt arbeiten am Standort Klosterneuburg derzeit 124 Personen;

Gründer Bezdeka radelt meistens in die Arbeit

“Unser Betrieb liegt direkt am Donauradweg und ist mit dem Fahrrad sehr gut zu erreichen”, erklärt woom Gründer Christian Bezdeka: “Ich selbst radle meistens in die Arbeit, weil ich auf diese Weise Sport und Bewegung in meinen Alltag integrieren kann. Wir laden unsere Kolleginnen und Kollegen ein, das Fahrrad ebenfalls zu nutzen. Am autofreien Tag haben alle die Gelegenheit, auszuprobieren, wieviel Spaß das macht und wie gut das tut.”

Mobilitätsumfrage bei woom

Im August dieses Jahres führte woom eine Mobilitätsumfrage unter seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durch. Ergebnis: Rund ein Drittel der “Woomster” radelt regelmäßig in die Arbeit oder nutzt die öffentlichen Verkehrsmittel. Wichtigste Voraussetzung, das Auto öfter stehen zu lassen, sei “eine bessere Öffi-Anbindung”, erklärten 50 Prozent der Befragten.

20 Jahre Europäische Mobilitätswoche

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Laura Jahn

Von Laura

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