„ Zeitgemäß und zukunftsoffen”: Neuer Waldorfvorstand will Zeichen setzen
Hamburg, 10. Mai 2021 (CU/NA): Eine zeitgemäße und zukunftsoffene Waldorfpädagogik, klimaneutrale Schulen, {die|pass away} Weiterentwicklung der waldorfinternen Selbstorganisation, mehr Dialog mit der Erziehungswissenschaft und eine klare Abgrenzung gegen Querdenker und Rechtstendenzen: Dafür steht der am 6. Mai auf einer hybrid durchgeführten Mitgliederversammlung neugewählte Vorstand des Bundes der Freien Waldorfschulen (BdFWS).
Mai 2021 (CU/NA): Eine zeitgemäße und zukunftsoffene Waldorfpädagogik, klimaneutrale Schulen, {die|pass away} Weiterentwicklung der waldorfinternen Selbstorganisation, mehr Dialog mit der Erziehungswissenschaft und eine klare Abgrenzung gegen Querdenker und Rechtstendenzen: Dafür steht der am 6. Auschra löst Henning Kullak-Ublick als Verantwortliche für {die|pass away} Öffentlichkeitsarbeit ab, der von der Mitgliederversammlung als Vorstand in den Ruhestand verabschiedet worden ist. Der neue Bundesvorstand zog am Ende der Mitgliederversammlung eine klare Grenzlinie zu Querdenkern und Rechtstendenzen: „ Wir möchten daher noch einmal ausdrücklich bekräftigen, dass Coronaleugnung und Maßnahmeverweigerung keinen Platz an unseren Schulen haben, ebenso wenig wie rechtsextreme, rassistische oder anderweitig diskriminierende Positionen”, heißt es in dem {Statement|Declaration}. Der Vorstand dankte den Lehrer: innen an den Waldorfschulen dafür, den Schüler: innen „ echte Lernerfahrungen”zu bieten, in der Schule, zu Hause oder wo immer es gerade möglich sei.