4.000 begeisterte Besucher und ein volles Festzelt: So fulminant war der Start der „Heimat-Tour“ des FPÖ-Bundesparteiobmanns Herbert Kickl am Hartberger Oktoberfest. Von so einem großen Zuspruch der Österreicher können die Politiker der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei nur träumen – weil sie Politik gegen und nicht für die eigene Bevölkerung machen. Warum Herbert Kickl den direkten Kontakt zu den Menschen lebt, wie er als Volkskanzler unsere Heimat wieder auf Vordermann bringen will und wo man ihn auf seiner „Heimat-Tour“ persönlich treffen kann, erfährt man hier.
„Ich trete mit offenen Armen, mit einem offenen Herzen, mit zwei offenen Ohren und zwei offenen Augen der Bevölkerung entgegen, weil wir Freiheitliche der einzige Lautsprecher und Schutzpatron der Österreicher sind“, machte unser FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl den begeisterten Besuchern des prall gefüllten Festzelts eine klare Ansage. Das ist es auch, was einen freiheitlichen Volkskanzler ausmacht und von den Systemkanzlern wie etwa Nehammer unterscheidet: Dass er beim Volk ist, den Schulterschluss mit den Bürgern lebt und nur ihnen dient, nicht irgendwelchen selbsternannten Eliten in Brüssel, der WHO oder sonst wem. “Nehammer´s Sommertour war ein Desaster ohne Ende. Der hat sich nur lächerlich gemacht”, so ein Kickl-Anhänger