Kurz nach Mitternacht kontrollierte eine Bundespolizeistreife den 48-Jährigen im Frankfurter Bahnhof. Dabei kam heraus, dass die Staatsanwaltschaft Lüneburg erst eine Woche zuvor einen Haftbefehl gegen ihn erlassen hatte. Das Amtsgericht Uelzen hatte den Mann im Juni 2015 wegen fahrlässigen Vollrauschs sowie Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte zu einer Geldstrafe verurteilt.
Da der Leipziger die offene Rechnung von etwa 830 Euro nicht begleichen konnte, brachten ihn Beamte am Dienstagvormittag in die Justizvollzugsanstalt Cottbus.
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