Sa. Apr 27th, 2024

Jeder kennt das obligatorische Duschen vor dem Betreten des Schwimmbeckens. Allerdings kann man damit nicht den gesamten Schmutz und alle Keime entfernen. Deswegen greifen die Schwimmbäder auf Chlor zurück, um das Wasser, in dem so viele Menschen schwimmen, rein bzw. infektionsfrei zu halten.

Die Nebenprodukte der Wasserdesinfektion im Schwimmbad können jedoch nicht nur chronische Krankheiten, sondern auch Krebs hervorrufen.

Was ist Chlor?
Chlor ist ein sehr giftiges, grün-gelbliches Gas. Füher wurde Chlor unter anderem im Ersten Weltkrieg als chemische Waffe eingesetzt. Es zersetzt organische Stoffe wie Urin, Schweiß, Speichel, Hautschuppen, Sperma oder Schmutz im Wasser. Dabei entstehen allerdings unerwünschte Nebenprodukte, die schlimme Krankheiten verursachen können.

600 bis 700 verschiedene, teilweise giftige Substanzen können entstehen, wenn Chlor mit organischem Material wie Haaren, Schuppen oder Urin reagiert.

Studien untermalen die Gefahren des chlorhaltigen Wassers
Forscher untersuchten 49 Personen, die 40 Minuten lang im gechlorten Becken eines öffentlichen Schwimmbads schwammen. Alle waren vor dem Schwimmbadbesuch kerngesund. Die Forscher ermittelten vorher und nachher die Konzentration bestimmter Biomarker im Blut, die auf krebserregende Stoffe hinweisen.

Das Ergebnis:
Das Ergebnis war verblüffend und erschreckend: Die Konzentration von Trihalogenmethanen (sehr giftige und krebserregende Stoffe) war nach dem Schwimmen siebenmal höher als vorher. Die Zahl der Mikrokerne in den Blutzellen stieg ebenfalls an, was darauf hindeutet, dass erbgutschädigende Mechanismen in Gang gesetzt wurden.

Viele andere Studien bestätigen die Krebsgefahr, die von Schwimmbädern durch Urin und andere von Menschen stammende organische Partikeln in Kombination mit Chlor ausgeht. Eine Studie der Landwirtschaftsuniversität in Peking, China und der Purdue University im US-Bundesstaat Indiana in den USA zeigt, dass Urin im Wasser die Hauptursache für giftige Substanzen im Schwimmbad ist.

Chlor im Schwimmbad ist eine besondere Gefahr für Frauen und Mädchen
Die Schleimhäute des weiblichen Intimbereichs können besonders leicht Stoffe aufnehmen. Das bedeutet, dass all diese Giftstoffe im Wasser über den Intimbereich der Frauen in großen und gefährlichen Mengen viel schneller in der Blutbahn landen als zum Beispiel durch die Ernährung. Es ist kaum vorstellbar, welche Konsequenzen diese Tatsache für Frauen hat. Eine reale Gefahr eines Schwimmbadbesuchs, die weder in der Schule noch bei Ärzten oder in der Öffentlichkeit thematisiert wird!

Übrigens ist der Urin im Wasser durch die Chlorverbindung Trichloramin auch verantwortlich für den typischen Schwimmbadgeruch!

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Von indayi

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