Mo. Mai 13th, 2024

In rund 50 Helios Hausarztpraxen in ganz Deutschland wird ab dem 7. April eine Impfung gegen SARS-CoV-2 angeboten. Auch die Helios Arbeitsmedizin steht in den Startlöchern, um den mehr als einer halben Million Mitarbeiter:innen der von Helios in ganz Deutschland betreuten Unternehmen möglichst bald ein Impfangebot machen zu können. Die Priorisierung der Impfungen erfolgt auch bei Helios nach der jeweils gültigen Impfreihenfolge.Sobald die Impfreihenfolge nach priorisierten Gruppen von den zuständigen Behörden aufgehoben wird, plant Helios frei buchbare Impftermine für alle Bürger:innen zur Verfügung zu stellen.

„Wir begrüßen die Erweiterung der Corona-Impfstrategie der Bundesregierung auf Hausarztpraxen und die Arbeitsmediziner. In beiden Bereichen sind wir bei Helios flächendeckend in Deutschland aufgestellt. Wir können und wollen einen aktiven Beitrag zur Impfung der Bevölkerung leisten. Daher bereiten wir uns schon jetzt aktiv auf den Impfstart nach Ostern vor“, sagt Dr. Francesco De Meo, CEO von Helios.

Impfterminvergabe online oder via Hotline

Welche Arztpraxen bei Helios eine Corona-Schutzimpfung anbieten, erfahren Interessierte online unter www.helios-gesundheit.de/terminbuchung oder über die kostenfreie 24-Stunden-Hotline (0800) 8 123 456. „Unsere Hausarztpraxen sind im Umgang mit Impfungen erfahren. Wir arbeiten eng mit den zuständigen Behörden bei der Impfstoff- und Terminkoordination zusammen. Dabei können wir zwar nur bedingt Einfluss auf die zur Verfügung gestellten Mengen der verschiedenen zugelassenen Impfstoffe nehmen, da die Impfstoffvergabe über die Bundesländer koordiniert wird. Unser Ziel ist es aber trotzdem, möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern möglichst zügig eine komfortable und sichere Erst- und Zweitimpfung anzubieten“, erklärt Enrico Jensch, COO Helios.

Dr. med. Thomas Hammer, Geschäftsführer der Helios Arbeitsmedizin, betreut mit 15 arbeitsmedizinischen Zentren in Deutschland rund eine halbe Million Angestellte. „Unsere Arbeitsmediziner sind bereit, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den von uns betreuten Einrichtungen ein Impfangebot zu machen. So können Angestellte sich ganz einfach an ihrem Arbeitsplatz gegen das Corona-Virus impfen lassen.“

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