Fr. Apr 19th, 2024

Heute hat die schwarz-grüne Bundesregierung angekündigt, den Lockdown für Ungeimpfte am kommenden Montag aufheben zu wollen. So gut diese Nachricht auf den ersten Blick auch aussieht – sie ist der nächste schlechte Scherz von Nehammer & Co. Denn: Die 2G-Regelung für Handel, Gastronomie, Hotellerie und körpernahe Dienstleister soll weiterhin bestehen bleiben. Das ist sinnlos und nur die weitergehende Schikanierung ungeimpfter Menschen! FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl hat heute daher das Ende des 2G-Regimes sowie in weiterer Folge auch die Aufhebung des Impfzwangs gefordert.

Schwarz-grüne Geisterfahrer
Es ist wirklich nicht mehr erklärbar: Dänemark, Großbritannien, Schweden und viele andere Länder mehr heben ihre Corona-Maßnahmen komplett auf – nur Österreich geht genau den entgegengesetzten Weg und hält an rigorosen Maßnahmen fest. „Wir haben es hier mit einem schwarz-grünen Auto mit rot-pinkem Anhänger zu tun, das auf der Corona-Autobahn als Geisterfahrer unterwegs ist“, so Herbert Kickl. Das in der Vorwoche beschlossene Impfzwang-Gesetz sei der Gipfel der Absurdität: „Es ist verfassungsrechtlich einfach nicht möglich, eine so einschneidende Maßnahme per Gesetz zu verordnen, die darauf abzielt, das zu verhindern, was möglicherweise im Herbst auf das Land zukommt. Zudem sind die Impfstoffe auf die Alpha-Variante des Coronavirus abgestimmt – gegen Omikron bieten sie kaum Schutz.“

Impfzwang – Österreich wehrt sich!
In seiner heutigen Pressekonferenz hat der FPÖ-Obmann eine ganze Palette an Möglichkeiten präsentiert, wie sich die Menschen gegen den Impfzwang zur Wehr setzen können. Die FPÖ werde entsprechende Schritte auf juristischer Ebene setzen – auf der neu überarbeiteten Seite www.impfzwang.at sind alle Informationen zu diesem Thema aufbereitet. „Die wichtigste Botschaft: Niemand soll in Panik verfallen – bis Mitte März passiert gar nichts. Wir wollen die Menschen an der Hand nehmen und ihnen mit dieser Internetseite Hilfe zu Selbsthilfe in der Frage des Impfzwangs anbieten. Die Seite wird laufend auf dem neuesten Stand gehalten“, verspricht Herbert Kickl.

Pressemitteilung teilen:

Schreibe einen Kommentar