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München, 25. Mai 2020 – Je eher Cyber-Attacken erkannt werden, desto besser. Das Domain Name System (DNS) hilft dabei, digitale Bedrohungen in einer frühen Phase der Cyber Kill Chain zu erkennen und abzuwehren. Allerdings wird das Potenzial von DNS von Sicherheitsteams zu wenig genutzt. Dies zeigt die Umfrage “Accelerate Threat Resolution with DNS” (https://info.infoblox.com/resources-whitepapers-accelerate-threat-resolution-with-dns), die Forrester Consulting zusammen mit Infoblox (https://www.infoblox.com/), Marktführer im Bereich netzwerknaher Cloud-Dienste, durchgeführt hat.

Zentrale Studienergebnisse auf einen Blick:

– 94% der befragten Security- und Risk-Verantwortlichen nutzen bereits DNS als Ausgangspunkt für Bedrohungsanalysen oder erwägen dies. Aber nur 43% verlassen sich auf DNS als Datenquelle für ihre Arbeit.
– 66% der Befragten verwenden DNS, um Bedrohungen aufzudecken, die andere Sicherheitstools übersehen – von DNS-Tunneling/Data Exfiltration über Algorithmen zur Generierung von Domänen (DGAs) hin zu Lookalike Domain-Angriffen. Aber nur 34% nutzen internes DNS, um bösartige Angriffe in großem Maßstab zu stoppen.
– 52% der Führungskräfte sprechen von Alarmmüdigkeit in den Security-Teams und 51% berichten von Herausforderungen bei der Bedrohungseinstufung; aber nur 58% der Teams verfügen über einige automatisierte Verfahren zur Reaktion auf Vorfälle.

Es ist gut, zu sehen, dass die überwiegende Mehrheit der Sicherheits- und Risiko-Teams DNS als ein mächtiges Werkzeug zur Bedrohungsbekämpfung erkennt”, sagt Felix Blank, Senior Manager, Pre-Sales Systems Engineer bei Infoblox. “Gleichzeitig schöpfen die meisten Unternehmen ihre DNS-Investitionen nicht voll aus und lassen so Geld liegen. 56% der Führungskräfte verrieten uns, den ROI für die Sicherheit verbessern zu wollen. DNS kann dazu beitragen, indem es einen klaren Überblick über die Bedrohungen im Netzwerk und an den Rändern bietet. Darüber hinaus kann DNS bei der Automatisierung der Bedrohungsjagd unterstützen. Sicherheitsteams, die durchschnittlich 4 Stunden pro Vorfall für die Untersuchung komplexerer Probleme aufwenden müssen, haben so mehr Zeit. DNS ist eine der kosteneffektivsten Möglichkeiten, mit denen Unternehmen ihre Sicherheits- und Risikorahmenwerke stärken und ihre bestehenden Sicherheitsinvestitionen maximieren können.”

In einem Webinar mit Anthony James von Infoblox und David Holmes, Senior Analyst von Forrester am 19. August, um 11 Uhr, werden die Ergebnisse der Studie diskutiert. Eine Registrierung ist hier (https://info.infoblox.com/EMEA-WBR-Q1FY21-Forrester-20200819_Registration.html) möglich.

Für den Bericht “Accelerate Threat Resolution with DNS” befragte Forrester 203 Security- und Risk-Führungskräfte aus Unternehmen, die in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Bildung, Einzelhandel und Regierung einen Jahresumsatz von mehr als 1 Milliarde US-Dollar erzielten. Die Befragten kamen aus allen Ebenen der Entscheidungsfindung, einschließlich der C-Ebene (48%), VP (11%), Direktor (34%) und Manager (7%) in verschiedenen Unternehmen.

Eine Infografik mit den zentralen Studienergebnissen finden Sie hier (https://www.infoblox.com/resources/infographics/improve-threat-resolution-cycles-by-leveraging-dns) zum Download.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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