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Heppenheim, 29. Oktober 2020. Krätze (Scabies) ist eine der häufigsten parasitären Hauterkrankungen weltweit. Die Verbreitung der Krätze-Milben nimmt deutlich zu und ist auch hierzulande vor allem in den Herbst- und Wintermonaten, wenn sich die Menschen wieder vermehrt zu Hause beziehungsweise in engeren und warmen Räumen aufhalten, ein Thema. Insbesondere in Entwicklungsländern aber fehlt der Zugang zu hochwirksamen Arzneimitteln, um die Hauterkrankung zu behandeln.

Die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH hat deshalb im Verlauf dieses Jahres insgesamt 20.000 Packungen des Arzneimittels InfectoScab® Creme an das deutsche Medikamentenhilfswerk action medeor e.V. gespendet. Das Heppenheimer Unternehmen will damit konkrete Hilfsprojekte im Niger unterstützen, die auf eine effiziente Behandlung von Krätze abzielen.

Die Creme von Deutschlands führendem Anbieter von Arzneimitteln zur Behandlung von Krätze wird als Ganzkörperanwendung eingesetzt. Das deutsche Medikamentenhilfswerk action medeor freute sich über die großzügige Spende: “Mit der Arzneimittelspende von InfectoPharm können wir Menschen helfen, für die medizinische Versorgung in der Regel unerreichbar oder nicht zu bezahlen ist”, sagte Sid Peruvemba, Vorstandssprecher des Hilfswerks.

Das Hilfswerk action medeor führt in Entwicklungsländern gemeinsam mit lokalen Partnern Gesundheitsprojekte in den Bereichen Prävention, Diagnostik und Therapie durch. Die von InfectoPharm gespendete InfectoScab® Creme wurde im Rahmen einer Hilfslieferung in den Niger transportiert. Dort werden zwei Krankenhäuser in der Hauptstadt Niamey und ein Gesundheitszentrum in der ländlichen Gemeinde Sassoumbroum unterstützt. Aufgrund der mangelnden medizinischen Versorgung auch in den ländlichen Regionen des Niger, sind selbst heilbare Hautkrankheiten wie die Krätze dort oftmals nicht adäquat zu behandeln und verursachen neben Armut zusätzlich gesundheitliches Leid in der Bevölkerung, besonders unter Kindern. Die Hilfslieferung wurde daher vom medizinischen Personal der jeweiligen Einrichtungen in Afrika dankbar entgegengenommen.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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