So. Apr 28th, 2024

Zeiterfassung ist für Arbeitgeber essenziell und für Arbeitnehmer ist sie es auch. Für Arbeitgeber ist sie zum einen wichtig, um einen Überblick über die geleisteten Arbeitsstunden der Belegschaft zu erhalten, und zum anderen für einen Überblick darüber, welcher Mitarbeiter wann, wo, und wie lange im Einsatz ist. Zeiterfassung ist aber auch essenziell für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbst, denn auch sie haben ein Interesse daran, dass ihre geleistete Arbeit zeitlich korrekt erfasst wird und Überstunden ordentlich dokumentiert werden. Die Beaufsichtigung von Arbeits- und Überstunden, Pausen- und Urlaubszeiten ist für Unternehmen jeder Größe, aber in besonderem Maße für solche mit vielen Mitarbeitern ein Kernelement der allgemeinen Verwaltung. Ohne eine geschickte Organisation des Personals würde der Betrieb schnell in jähes Chaos verfallen. Moderne, digitale Zeiterfassungssysteme schonen Verwaltungskapazitäten und entlasten Personalabteilungen personell sowie finanziell.

Problem Homeoffice

Viele Unternehmen, die bislang auf ein umfangreiches und vor allem elektronisches Zeiterfassungssystem verzichtet haben, aber nun aufgrund der aktuellen gesundheitspolitischen Situation ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten lassen müssen, bemerken spätestens jetzt, wie verheerend dieser Verzicht womöglich für sie gewesen ist. Aber auch Firmen, welche die Arbeitszeiten der Belegschaft bereits elektronisch registrieren, stehen nun vor einem Problem – denn viele Zeiterfassungssysteme sind nur darauf ausgerichtet, dass sich die Mitarbeiter direkt vor Ort in den Unternehmensräumlichkeiten zum Dienst an- und abmelden. Wer im Homeoffice arbeitet, hat somit keine Möglichkeit, die Arbeits- und Pausenzeiten direkt in ein solches, stationär begrenztes System einzureichen. Via E-Mail-Verkehr oder ganz traditionell mit Stift und Papier werden Arbeitszeiten derzeit von vielen Angestellten im Homeoffice provisorisch dokumentiert, um dann nachträglich von Personalstellen doch noch elektronisch protokolliert zu werden. Doch das ist weder zeitgemäß noch effizient – und auch arbeitsrechtlich bewegt man sich hier auf dünnem Eis, da solche Methoden der Zeiterfassung jeglicher Kontrolle entbehren und oftmals auf reiner Vertrauensbasis fußen.

System von ALMAS INDUSTRIES

Das Sicherheitsunternehmen ALMAS INDUSTRIES mit Sitz in Mannheim ist in Europa seit mehr als 15 Jahren führend am Markt für biometrische Lösungen der Zutrittskontrolle und Anwesenheitserfassung. Mit OPTIMA Time liefert die ALMAS INDUSTRIES AG ein intelligentes Zeiterfassungssystem, das sich adaptiv an Größe und Bedürfnisse nahezu jedes Unternehmens anpasst. Die integrierte Software erlaubt es, Arbeits- und Unterbrechungszeiten in Echtzeit nachzuverfolgen – auch, wenn sich diese im Homeoffice stattfinden. Das OPTIMA Time-System beinhaltet eine mobile, geolokalisierte Version, welche die Erfassung, Verwaltung und Bearbeitung von Arbeitszeiten, Pausen und Urlaub auch über das Smartphone möglich macht. OPTIMA Time ist EuGH- und DSGVO-konform, wodurch der verantwortungsvolle Umgang mit sensiblen Daten sichergestellt ist. Das Zeiterfassungssystem ist eine besonders nutzerfreundliche, einfache und effiziente Methode der modernen Anwesenheitskontrolle und bietet vor allem kleinen und mittelständischen Firmen wichtige organisatorische Entlastung in schwierigen Zeiten wie der aktuellen.

Weitere Informationen unter www.almas-industries.net.

Sebastian Binder
ALMAS INDSTRIES

almasindustries.mail@gmail.com

http://www.almas-industries.de

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Sebastian Binder

Von PresseAI

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