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Hamburg (ots) – Tatzeit: 19.05.2016, 09:18 Uhr Tatort: Hamburg-Hohenfelde, Lübecker Straße

Die Polizei fahndet nach einem unbekannten Täter, der in Hamburg-Hohenfelde ein Kreditinstitut ausgeraubt hat. Der Täter nutzte hierbei eine Schusswaffe und bedrohte die Mitarbeiter und Bankkunden. Das Fachdezernat für Kommissionsermittlungen (LKA 44) übernahm die Ermittlungen.

Der mit einer Boxershorts maskierte Täter betrat die Filiale und zog eine Schusswaffe mit der er die anwesenden Personen bedrohte. Von einer 45-jährigen Angestellten forderte er konkret die Herausgabe von Bargeld. Die Angestellte gab dem Täter einen kleineren, dreistelligen Geldbetrag, den der Täter sich von der Frau in einen Stoffbeutel stecken ließ. In der Filiale befanden sich zum Tatzeitpunkt nur wenige Kunden. Der unbekannte Täter flüchtete im Anschluss zu Fuß in Richtung S-Bahnhof Landwehr.

Beschreibung:

– Männlich – 30-45 Jahre – Ca. 180 cm groß – westeuropäisches Erscheinungsbild – Schlank – Lange helle Haare – Heller Bart – Ungepflegte äußere Erscheinung – Sprach hochdeutsch ohne erkennbaren Akzent oder Dialekt – Kariertes Hemd – Khakifarbene Jacke mit hellem Steifen auf Höhe der Taille – Schwarze Turnschuhe mit weißer Sohle – Maskiert mit blauer Boxershorts – Heller Stoffbeutel

Zeugen, die den Täter vor, während oder nach der Tat beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Landeskriminalamt unter der Rufnummer: 040-4286-56789 zu melden.

Schr.

Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg Polizeipressestelle, PÖA 1 Jörg Schröder Telefon: 040/4286-56210 Fax: 040/4286-56219 E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de www.polizei.hamburg.de

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