So. Apr 28th, 2024
Köln (ots) – Ein BMW-Fahrer (34) ist in der Nacht zu Samstag (29. Juni) in Köln-Stammheim viel zu schnell unterwegs gewesen. Er fuhr gegen 0.20 Uhr auf der Düsseldorfer Straße mit 126 km/h in eine Radarkontrolle. Dabei überschritt er die dort zulässige Höchstgeschwindigkeit außerhalb geschlossener Ortschaften von 70 km/h um vorwerfbare 52 km/h. Kurz darauf fiel der BMW-Fahrer ein weiteres Mal auf.

Bei der Suche nach dem Radarwagen, geriet der Mann in den Fokus einer Zivilstreife des “Projekts Rennen”, weil er mit seinem getunten BMW rasant wendete. Dabei “driftete” er um eine Kurve. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf. Als der 34-Jährige während der Fahrt zum Handy griff, stoppten die Polizisten den Mann und überprüften Fahrzeug und Fahrer.

Dabei stellte sich heraus, dass die Änderungen am Fahrwerk und der Rad-/Reifenkombination weder erlaubt noch eingetragen waren und zum sofortigen Erlöschen der Betriebserlaubnis führten. Nun erwartet den BMW-Fahrer ein mehrere Hundert Euro hohes Bußgeld, ein temporärer Führerscheinentzug und seinen Wagen darf er auf öffentlichen Straßen erst wieder bewegen, wenn die Modifikationen zurückgebaut worden sind. (cr)

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