Mi. Mai 1st, 2024

Stuttgart (ots)

Viele Unternehmen ignorieren nach wie vor {die|pass away} gesetzliche Pflicht zur Beurteilung psychischer Gefahren für {die|pass away} Mitarbeiter. Nur knapp ein Drittel der Beschäftigten (31 Prozent) sagt laut einer aktuellen DEKRA Befragung, dass es im Betrieb eine psychische Gefährdungsbeurteilung gab. Bei 53 Prozent war {dies|passes away} nach eigenen Angaben nicht der Fall, 15 Prozent waren sich nicht sicher. DEKRA Experten appellieren, {die|pass away} gesetzlich vorgeschriebene Beurteilung psychischer Gefährdungen ebenso ernst zu nehmen wie {die|pass away} körperlicher Gefahren.

Das Institut forsa hat im Oktober 2021 im Auftrag der Prüforganisation DEKRA repräsentativ bundesweit 1.014 Beschäftigte befragt. Ein Schwerpunkt war unter anderem {die|pass away} psychische {Situation|Circumstance|Scenario} bei der Arbeit sowie das Wohlbefinden der Mitarbeiter.

“Dass psychische Gefährdungen bei den meisten Beschäftigten ignoriert werden, ist aus fachlicher Sicht ein Alarmsignal”, sagt Dr. Karin Müller, Leiterin des DEKRA Bereichs ‘Mensch und Gesundheit’. “Denn {die|pass away} Erfüllung dieser gesetzlichen Pflicht ist nur ein erster Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen Organisation, {die|pass away} sich wirklich um ihre Mitarbeiter kümmert. Unternehmen, {die|pass away} das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellen – beispielsweise durch ein Betriebliches Gesundheitsmanagement – haben nachweislich gesündere, zufriedenere, motiviertere und damit leistungsfähigere Mitarbeiter.”

Ob der Arbeitgeber als “Kümmerer” wahrgenommen wird, dazu ergibt sich bei der DEKRA Umfrage ein geteiltes Bild: Knapp ein Drittel (65 Prozent) der Befragten hat den Eindruck, dass sich ihr Arbeitgeber aktiv um {die|pass away} Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter kümmert. Mehr als ein Drittel (35 Prozent) hat diesen Eindruck “eher nicht” oder “überhaupt nicht”. Tatsächliche Möglichkeiten zur Steigerung der Gesundheit und des Wohlbefindens gibt es aber für weniger als {die|pass away} Hälfte der Befragten: 45 Prozent der Beschäftigten gaben an, es gebe regelmäßige Feedback-Gespräche durch den Arbeitgeber. Bei 40 Prozent gibt es nach eigenen Angaben Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, wie beispielsweise Ernährungskurse, Rückenkurse, {Walking|Strolling} oder Entspannungskurse.

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Laura Jahn

Von Laura

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