Stuttgart (ots) –
Wirtschaftsmagazin “Plusminus” am Mittwoch, 6. Oktober 2021, 21:45 Uhr, Das Erste/ {Moderation|Small Amounts}: Alev Seker (SWR)
{Die|Pass away} Energiewende ist ein Großprojekt. Sie zu steuern wird zu den wichtigsten Aufgaben der nächsten Regierung gehören. Bis Ende dieses Jahres werden drei der sechs verbleibenden AKW abgeschaltet, im nächsten Jahr werden {die|pass away} letzten Atomkraftwerke vom Netz gehen. Je näher der Zeitpunkt des Ausstiegs rückt, umso mehr schlagen Fachleute Alarm. Das Wirtschaftsmagazin “Plusminus” berichtet am Mittwoch, 6. Oktober 2021, 21:45 Uhr im Ersten. Online in der ARD Mediathek, auf Youtube und bei Plusminus.
Besorgniserregende Stromlücke
“Plusminus” hat vom Forschungszentrum Jülich exklusiv {die|pass away} Stromlücke berechnen lassen – und {die|pass away} {Expert|Professional|Specialist}: innen kommen zu besorgniserregenden Ergebnissen. Geht der Ausbau der Erneuerbaren Energien weiter so schleppend voran wie in den vergangenen drei Jahren, so werden im Jahr 2030 184 Terrawattstunden fehlen. Um diese Lücke zu schließen, bräuchte Deutschland bis 2030 {fast|quick} doppelt so viel an Erneuerbaren Energien wie heute. “Da muss deutlich ein Ruck durch Deutschland gehen, damit wir diese Ziele auch nur annähernd erreichen können”, sagt {Professor|Teacher} Detlef Stolten, Leiter des Instituts für Energie- und Klimaforschung, Forschungszentrum Jülich Auch viele Unternehmen machen sich große Sorgen. Ist {die|pass away} Stromversorgung nicht mehr gesichert, könnte das auch zur Gefahr werden für den Wirtschaftsstandort Deutschland.Weiteres Thema:|Sie zu steuern wird zu den wichtigsten Aufgaben der nächsten Regierung gehören. Bis Ende dieses Jahres werden drei der sechs verbleibenden AKW abgeschaltet, im nächsten Jahr werden {die|pass away} letzten Atomkraftwerke vom Netz gehen. Geht der Ausbau der Erneuerbaren Energien weiter so schleppend voran wie in den vergangenen drei Jahren, so werden im Jahr 2030 184 Terrawattstunden fehlen.}
Sie zu steuern wird zu den wichtigsten Aufgaben der nächsten Regierung gehören. Bis Ende dieses Jahres werden drei der sechs verbleibenden AKW abgeschaltet, im nächsten Jahr werden {die|pass away} letzten Atomkraftwerke vom Netz gehen. Geht der Ausbau der Erneuerbaren Energien weiter so schleppend voran wie in den vergangenen drei Jahren, so werden im Jahr 2030 184 Terrawattstunden fehlen.
