Mainz (ots) –
Frauen bekommen deutlich weniger Rente als Männer. Diese Ungleichheit ergibt sich aus Erziehungszeiten, Teilzeitjobs und geringeren Gehältern – und lässt sich ändern: {Die|Pass away} “{{plan|strategy} b|fallback}”-Doku “Damit’s fürs {Alter|Change|Modify} reicht – Wege aus der Rentenlücke” stellt am Samstag, 6. Februar 2021, 17.35 Uhr im ZDF, Initiativen vor, mit denen Frauen besser für {die|pass away} Zukunft vorsorgen können. Der {Film|Movie} von Johanna Michna steht ab Freitag, 5. Februar 2021, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Nicole G. nimmt ihre Altersvorsorge selbst in die Hand – denn {die|pass away} alleinerziehende Mutter hat erfahren: Ein Mann ist keine Altersvorsorge. {Die|Pass away} 33-Jährige, {die|pass away} in Teilzeit arbeitet, traute sich etwas, was sie vorher nie in Betracht gezogen hätte: Sie kaufte Aktien. Zudem ist {die|pass away} Beamtin aus Stuttgart nun auch Vorständin im Frauenfinanzverein “Dagobertas”.
Für {die|pass away} 81-jährige Antje Kocea ist es zu spät zum Vorsorgen – doch sie hat nach dem Tod ihres Mannes ihr monatliches Einkommen aufgestockt, indem sie ihr Haus zur Rente machte. 800 Euro kommen dadurch jeden Monat zusätzlich auf ihr Konto. {Die|Pass away} Immobilienverrentung funktioniert so: Eine Stiftung kaufte ihr Eigenheim, sie erhielt dafür ein lebenslanges Wohnrecht und bekommt – statt einmalig den Marktwert – eine monatliche Rente. Ein Vorteil, dass das Haus nun der Stiftung gehört: Diese übernimmt {die|pass away} Instandhaltung. Ein Nachteil: Mögliche Erbinnen und Erben gehen leer aus.
Nach 16 Jahren als Hausfrau und Mutter will Christina Oswald, gelernte Bankkauffrau, wieder arbeiten – auch, weil sie sich um ihre Rente sorgt. Für Frauen wie {die|pass away} 49-Jährige ist das Projekt “Frau und Beruf” gedacht, das mit Geldern des EU-Sozialfonds Wiedereinsteigerinnen den Weg zurück in den Arbeitsmarkt erleichtern soll.
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